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[[Datei:2024-06-16-Meisterurkunde.jpg|300px|mini|rechts|Meisterurkunde 2023/2024 der Landesklasse Sachsen-Ost]]
== Saisonverlauf ==
Mit fünf Punkten Vorsprung vor Verfolger [[FV Eintracht Niesky]] sicherte sich der Dresdner SC die Meisterschaft in der [[Landesklasse Sachsen-Ost]]. Dabei erzielten die Dresdner 83 Tore und kassierten 36 Gegentreffer. Insgesamt 15 Spieler trugen sich in die Torschützenliste ein, dazu kam ein Eigentor des [[VfB Weißwasser 1909]].
Bester Torschütze war Neuzugang [[Kevin Urbanek]] mit 19 Treffern, knapp dahinter folgte [[Dzenan Hot]], der 17 Tore beisteuern konnte. [[Tommy Sanderson]] kam auf 10 Treffer. Vier Spieler teilten sich die sieben Elfmetertore, [[Julius Wetzel]] war dreimal vom Punkt erfolgreich. [[Benno Sternhagen]] gelangen in dieser Saison drei Tore, dabei war aber ein Eigentor beim [[SV Post Germania Bautzen]].
Die meisten Tore erzielte der DSC in der Schlussviertelstunde, ganze 26 × waren die Schwarz-Roten in der Endphase erfolgreich. Die wenigsten Treffer, mit je neun, fielen in den beiden Viertelstunden zwischen 16. und 45. Minute. Die meisten Gegentreffer gab es ebenfalls in der Schlussviertelstunde mit neun Toren. Dabei verspielte der DSC jeweils in der Nachspielzeit gegen Striesen, Zschachwitz und Bautzen den Sieg und in Bautzen zudem ein Unentschieden.
31 Spieler setzten [[André Heinisch]] und [[Christopher Kürth]] in den 30 Punktspielen ein. Dabei war nur [[Yannick Jüptner]] in allen Spielen dabei, kam mit 2.057 Minuten aber nur auf Platz 4 der Einsatzstatistik. Die meisten Spielminuten hatte [[Dzenan Hot]], der in 27 Spielen auf 2.227 Minuten kam. Auf Platz 2 folgte [[Benjamin Böse]] mit 2.160 Minuten. Den Torhüter bremste am Saisonende eine Knieverletzung aus. [[Benno Sternhagen]] landete mit 2.120 Minuten auf Platz 3. [[Aleksandar Milic]] bestritt zwar 25 Spiele, aber nie über die kompletten 90 Minuten. Damit kam der Offensivspieler nur auf 772 Minuten.
61 gelbe Karten holten sich die Friedrichstädter im Spiel ab. Auf die meisten Verwarnungen kam [[Thomas Hönle]] mit neun Karten. Urbanek sah immerhin achtmal den gelben Karton. Erfreulich: Kein Spieler wurde vom Schiedsrichter vorzeitig zum Duschen geschickt.
Vor allem durch die letzten spannenden Spiele um den Aufstieg sicherte sich der DSC mit 211 Besuchern (Gesamt: 3.196) im Schnitt klar den 1. Platz in der Zuschauertabelle. In den zuschauerreichsten Spielen war der DSC auf den ersten drei Plätzen vertreten. Die meisten Gäste zog das Spitzenspiel Dresdner SC gegen Eintracht Niesky am 24. Spieltag an. 598 Leute wollten sich die Partie nicht entgehen lassen. Auf Platz 2 folgte die Partie Hoyerswerda gegen die Dresdner mit 448 Zuschauern. Platz 3 belegte die Meisterehrung des DSC gegen Königswartha am letzten Spieltag mit 444 Gästen.
== Abschlusstabelle ==
