SV Chemie Dohna – DSC (23.01.2025)

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Im dritten Vorbereitungsspiel zur Rückrunde der Saison 2024/2025 in der Landesliga Sachsen trat der DSC beim Landesklassisten SV Chemie Dohna an.

Die Dohnaer überwinterten in der Landesklasse Sachsen-Ost auf dem 10. Tabellenplatz. Fünf Siegen und zwei Unentschieden standen sieben Niederlagen gegenüber. 21:39 Tore gab es in den 14 Spielen. Bester Torschütze war Tom Keil, der bisher zehnmal traf.

Im Landespokal war bereits in der 1. Hauptrunde Schluss. Die Partie gegen den Liga-Rivalen Heidenauer SV wurde mit 0:3 verloren. In die Winterpause ist die Mannschaft von Nico Kessler mit vier Spielen ohne Niederlage gegangen. Drei Siege und ein Unentschieden gab es aus den letzten Partien. Das bisher einzige Spiel zwischen Dohna und dem DSC gab es im Jahr 2013. Dabei setzten sich die Dohnaer im Ostragehege mit 2:1 durch.

Spielstatistik[Bearbeiten]

Begegnung Vereinslogo-SV-Chemie-Dohna.png SV Chemie DohnaDSC-Vereinslogo-2014.png Dresdner SC
Ergebnis 2:1 (0:1)
Datum Donnerstag, 23. Januar 2025
19:15 Uhr
Wettbewerb Testspiel
Saison 2024/2025
Sportstätte Kunstrasenplatz Burgstadion in Dohna
30 Zuschauer
Schiedsrichter Christopher Gentz (Pirna, SC Freital)
Assistenten: Thomas Haufe (Pirna, SV Königstein), Jürgen Werner (Dürrröhrsdorf-Dittersbach, SV Wesenitztal)
SV Chemie Dohna 31 Tom Tippner – 7 Max Viertel, 19 Stanley Rost ©, 4 Armand Deugoué Leugoue, 10 Danyil Havryliuk – 11 Felix Wolf (17 Robin Rehn, 77.), 14 Philipp Flacke, 18 Joel Salomon, 8 John Szivos, 6 Justin Kaiser (15 René Courtois de Hurbal, 22.) – 5 Erik Petzold (2 Justin Rolke, 46.) – Nicht eingesetzt: 1 Richard Henker, 16 Tobias Gerigk
Trainer: Nico Kessler
Co-Spielertrainer: Armand Deugoué Leugoue
Betreuer: Jens Heimbold
Dresdner SC 28 Richard Beulke – 31 Farai Elmadbouk (13 Pjer Lučić-Jozak, 46.), 27 Toni Telle, 5 Long Nguyen © (19 Bodo Zeiler, 46.), 3 Daniel Berg – 20 Robert Roch (41 Alex Karpov, 52.), 18 Paul Augustin (37 Marcelo Goncalves Franco, 46.), 6 Emilio Rau (14 Omar Megueni, 46.), 16 Jean Chacon Villasmil (11 Necim Azizi, 46.) – 10 Dzenan Hot (9 Aleksandar Milic, 46.), 22 Kevin Groth
Trainer: André Heinisch
Co-Trainer: Christopher Kürth, Nick Nowack
Betreuer: Enrico Rinke
Tore Fussball.png 0:1 Kevin Groth (Foulelfmeter, 12.)
Fussball.png 1:1 René Courtois de Hurbal (66.)
Fussball.png 2:1 Erik Petzold (90.)

Spielbericht[Bearbeiten]

Zwei unterschiedliche Halbzeiten sahen die Zuschauer beim Testspiel zwischen dem SV Chemie Dohna und dem Dresdner SC. Während die Dresdner die erste Halbzeit bestimmten und verdient mit 0:1 führten, waren die Gastgeber in Halbzeit zwei besser. Dem 1:1 in der 66. Minute folgte in der letzten Minute der Siegtreffer für Dohna.

Erstmals zum Einsatz kamen gegen den Landesklassisten die beiden Neuzugänge Toni Telle und Kevin Groth. In der ersten Halbzeit bestimmte der DSC zwar klar die Partie, kam aber selten zu Abschlusschancen. In der 12. Minute wurde Emilio Rau im Strafraum gefoult. Den fälligen Elfmeter verwandelte Kevin Groth sicher zum 0:1. Nur kurz darauf kam Dzenan Hot aus der Drehung zum Abschluss, doch SV-Torwart Tom Tippner war auf dem Posten. Ein Versuch von Rau ging über das Tor. Weitere kleinere Möglichkeiten konnte Tippner parieren. Erst in der 40. Minute kam der SV Chemie per Konter das erste Mal gefährlich in die DSC-Hälfte. Mit der Führung der Rothemden ging es in die Pause.

Nach mehreren Wechseln auf Seiten der Gäste verloren diese in Halbzeit zwei völlig den Spielfaden und ließen Dohna die Partie bestimmen. Zwar hatten die Gäste nach einer Ecke die erste Möglichkeit, das Tor fiel aber auf der anderen Seite. Einen Einwurf von der linken Seite konnte René Courtouis de Hurbal in der Mitte festmachen und traf aus 15 Metern zum 1:1 ins lange Eck. Während Aleksandar Milic eine Eingabe von Alex Karpov verpasste, ging auf der Gegenseite eine Eingabe von Joel Salomon knapp am langen Pfosten vorbei. Erst in der Schlussphase erspielte sich der DSC nochmal drei Möglichkeiten, doch erneut fiel das Tor für Dohna. Ein Schuss der Gastgeber wurde von einem DSCer noch abgefälscht und rollte an den linken Pfosten. Erik Petzold staubte aus Nahdistanz zum Endstand ab.