62.903
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→Privatspiele
Die SG Friedrichstadt unterlag am [[29. Mai]] [[1949]] bei der [[ZSG Union Halle]] vor 30.000 Zuschauern im Viertelfinale um die Ostzonenmeisterschaft mit 2:1 (1:0). Die [[Halle|Hallenser]] waren als Prototyp der geplanten Betriebssportgemeinschaften als Meister vorgesehen und durften als einzige Mannschaft der Endrunde im heimischen Stadion spielen (ansonsten nur neutrale Plätze). Zudem war die SG Friedrichstadt bereits in die Kritik der höchsten Kreise geraten, da man offen über die Einführung von Fußball-Berufsspielern redete. Die SG Friedrichstadt legte aber aus einem anderen Grund Protest gegen die Spielwertung ein: Laut Reglement durften bei den Endrundenspielen nur Akteure eingesetzt werden, die zuvor mindestens zwei Punktspiele für ihre Gemeinschaft in der laufenden Saison bestritten hatten. Bei Halle traf das nicht auf Erich Blanke, Otto Knefler, Erich Lehmann und Horst Schmidt zu. Es waren also gleich vier Spieler nicht spielberechtigt. Der Protest wurde vom [[Deutscher Sportausschuß|Deutschen Sportausschuß]] jedoch nicht einmal behandelt.
== Pokalspiele ==
=== Landespokal Sachsen ===
{| class="wikitable"
|-
! Spiel !! Tag !! Datum !! Uhrzeit !! Spielpaarung !! Ergebnis !! Zuschauer
|-
| align="center" | Vorrunde || Sonntag || align="center" | 10.07.1949 || align="center" | ??:?? Uhr || [[SG Friedrichstadt – SG Sportfreunde Freiberg (10.07.1949)|SG Friedrichstadt – SG Sportfreunde Freiberg]] || align="center" | ? || align="center" | ?
|}
== Privatspiele ==