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[[Datei:Harry-Ruediger.jpg|250px|mini|rechts|Harry Rüdiger]] '''Harry Rüdiger''' (* [[7. August]] [[1931]], † [[2022]]) war Mitglied im [[Aufsichtsrat]] und [[Ehrenrat]] des [[Dresdner SC Fußball 98]]. == Funktionen beim DSC == Harry Rüdiger engagierte sich ab [[1998]] bei den [[Fußball|Fußballern]] des [[Dresdner SC]]. Zur Gründung des [[Dresdner SC Fußball 98]] am [[2. Dezember]] [[1998]] wurde Harry Rüdiger in den [[Aufsichtsrat]] berufen. Zur Mitgliederversammlung am [[7. Februar]] [[2000]] schied er aus dem Gremium aus. In der Mitgliederversammlung am [[29. März]] [[2001]] wurde Harry Rüdiger in den [[Ehrenrat]] des [[Dresdner SC Fußball 98]] gewählt. == Berufliche Laufbahn == Harry Rüdiger arbeitete nach seiner Berufsausbildung als Autoschlosser und Kfz-Elektriker von [[1957]] bis [[1984]] im Dresdner Betonwerk. [[1964]] übernahm er dort die Position des Werkstattleiters. [[1984]] eröffnete Harry Rüdiger eine Kfz-Waschanlage an der Wachsbleichstraße in der [[Friedrichstadt]]. [[1990]] entstand der Autohof Friedrichstadt, aus dem im November [[1992]] die heutige [[Autohaus Rüdiger GmbH]] wurde. [[1999]] übergab Harry Rüdiger die Autohaus-Leitung an seine Tochter Simone Rüdiger-Kühne. == Sportliche Laufbahn == Harry Rüdiger war Mitbegründer des Motoball-Sports in der [[DDR]] und trug viel zu dessen Weiterentwicklung bei. Als ehemaliger Speedway- und Motocross-Fahrer mit 18 Jahren Erfahrung hatte er den Rennsport verinnerlicht und setzte sich entschlossen für dessen Nachwuchstalente ein. Motorräder lagen ihm im Blut, denn schon sein Vater besaß vor dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] eine Vertretung für Indian- und Harley-Davidson-Motorräder.
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