Werner Langer: Unterschied zwischen den Versionen

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[[1997]] wurde bekannt, dass er seinen Schützling [[Jan Hempel]] zwischen [[1982]] und [[1996]] sexuell missbrauchte. [[2022]] kam heraus, dass es sich offenbar um keinen Einzelfall handelte.<ref>[https://www.spiegel.de/sport/ehemaliger-weltklasse-wasserspringer-hempel-wirft-trainer-vergewaltigung-vor-am-ende-liess-man-das-ueber-sich-ergehen-a-9c5e0f72-701e-4dd2-bda0-411563700476 Ehemaliger Weltklasse-Wasserspringer wirft Trainer Vergewaltigung vor: "Am Ende ließ man das über sich ergehen"] in ''spiegel.de'', abgerufen am 18. August 2022</ref>
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[[1997]] wurde bekannt, dass er seinen Schützling [[Jan Hempel]] zwischen [[1982]] und [[1996]] sexuell missbrauchte. [[2022]] kam heraus, dass es sich um keinen Einzelfall handelte.<ref>[https://www.spiegel.de/sport/ehemaliger-weltklasse-wasserspringer-hempel-wirft-trainer-vergewaltigung-vor-am-ende-liess-man-das-ueber-sich-ergehen-a-9c5e0f72-701e-4dd2-bda0-411563700476 Ehemaliger Weltklasse-Wasserspringer wirft Trainer Vergewaltigung vor: "Am Ende ließ man das über sich ergehen"] in ''spiegel.de'', abgerufen am 18. August 2022</ref>
  
 
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Aktuelle Version vom 7. Oktober 2024, 16:19 Uhr

Werner Langer (* 1947; † 2001 in Österreich) war ein deutscher Wasserspringer. Später wurde er Trainer beim SC Einheit Dresden und nach der politischen Wende in der DDR beim Deutschen Schwimm-Verband.

Stasi-Mitarbeit[Bearbeiten]

Werner Langer war in der DDR Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit.

Sexueller Missbrauch[Bearbeiten]

1997 wurde bekannt, dass er seinen Schützling Jan Hempel zwischen 1982 und 1996 sexuell missbrauchte. 2022 kam heraus, dass es sich um keinen Einzelfall handelte.[1]

Suizid[Bearbeiten]

Werner Langer beging 2001 in Österreich Selbstmord. Der 54-Jährige sprang von einer Brücke.

Einzelnachweis[Bearbeiten]