DSC – VfB Lübeck 1919 (18.05.2002): Unterschied zwischen den Versionen

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Beide Teams spielten über 90 Minuten mit offenem Visier, die Gastgeber wirkten dabei etwas entschlossener. Auch das Eigentor von Kapitän Hoßmang kurz vor der Pause warf die Dresdner nicht aus der Bahn. Der überragende Angreifer Gunkel, der sein letztes Spiel für den DSC bestritt, erzielte zwei herrliche Treffer und traf zwei Mal Aluminium (36., 70.). Lübeck agierte in der Abwehr unkonzentriert, beim Schlagabtausch kamen die wenigen Zuschauer voll auf ihre Kosten.
  
 
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Aktuelle Version vom 23. September 2022, 16:44 Uhr

Spielstatistik[Bearbeiten]

Spielbericht[Bearbeiten]

Beide Teams spielten über 90 Minuten mit offenem Visier, die Gastgeber wirkten dabei etwas entschlossener. Auch das Eigentor von Kapitän Hoßmang kurz vor der Pause warf die Dresdner nicht aus der Bahn. Der überragende Angreifer Gunkel, der sein letztes Spiel für den DSC bestritt, erzielte zwei herrliche Treffer und traf zwei Mal Aluminium (36., 70.). Lübeck agierte in der Abwehr unkonzentriert, beim Schlagabtausch kamen die wenigen Zuschauer voll auf ihre Kosten.