Kreis Ostsachsen im VMBV

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Der Kreis Ostsachsen im Verband Mitteldeutscher Ballspiel-Vereine e. V. wurde am 15. Juni 1919 in Dresden gegründet, nachdem dessen Einrichtung am 11. Mai 1919 auf dem VMBV-Verbandstag in Leipzig beschlossen wurde.

Dem Spielkreis gehörten anfangs die Gaue Erzgebirge, Mittelsachsen, Oberlausitz, Ostsachsen und Südwestsachsen an, nach einem Beschluss auf dem VMBV-Verbandstag in Dresden am 7. Februar 1920 nur noch die Gaue Oberlausitz und Ostsachsen.

Am 11. Februar 1923 wurde auf dem VMBV-Verbandstag in Chemnitz die Auflösung der Spielkreise beschlossen. Direkt unter der Verbandsebene standen nun wieder die Spielgaue. Auf dem Kreistag am 24. Juni 1923 in Dresden beschloss der Kreis Ostsachsen schließlich seine Selbstauflösung.

Die Kreisliga Ostsachsen war zwischen 1919 und 1923 die höchste Fußball-Spielklasse im Kreis Ostsachsen.