SC Paderborn 07 – DSC (10.08.2002): Unterschied zwischen den Versionen
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Paderborn reichten 15 starke Minuten und zwei Dresdner Aussetzer zum Sieg. Der Pechvogel beim DSC war Manndecker Michael: Erst das Eigentor zum 1:0, dann das unnötige Foul und der folgende Platzverweis kurz nach dem 2:0 durch Krösche. Damit war das Spiel gelaufen. Der SCP machte dann aus qualitativer und numerischer Überlegenheit viel zu wenig, während der rustikal agierende DSC nur auf Schadensbegrenzung aus war. | Paderborn reichten 15 starke Minuten und zwei Dresdner Aussetzer zum Sieg. Der Pechvogel beim DSC war Manndecker Michael: Erst das Eigentor zum 1:0, dann das unnötige Foul und der folgende Platzverweis kurz nach dem 2:0 durch Krösche. Damit war das Spiel gelaufen. Der SCP machte dann aus qualitativer und numerischer Überlegenheit viel zu wenig, während der rustikal agierende DSC nur auf Schadensbegrenzung aus war. | ||
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Aktuelle Version vom 14. Januar 2023, 02:28 Uhr
Spielstatistik[Bearbeiten]
Spielbericht[Bearbeiten]
Paderborn reichten 15 starke Minuten und zwei Dresdner Aussetzer zum Sieg. Der Pechvogel beim DSC war Manndecker Michael: Erst das Eigentor zum 1:0, dann das unnötige Foul und der folgende Platzverweis kurz nach dem 2:0 durch Krösche. Damit war das Spiel gelaufen. Der SCP machte dann aus qualitativer und numerischer Überlegenheit viel zu wenig, während der rustikal agierende DSC nur auf Schadensbegrenzung aus war.