Bearbeiten von „Kreis Ostsachsen im VMBV“
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Der '''Kreis Ostsachsen im Verband Mitteldeutscher Ballspiel-Vereine e. V.''' wurde am [[15. Juni]] [[1919]] in [[Dresden]] gegründet, nachdem dessen Einrichtung am [[11. Mai]] 1919 auf dem [[VMBV]]-Verbandstag in [[Leipzig]] beschlossen wurde. | Der '''Kreis Ostsachsen im Verband Mitteldeutscher Ballspiel-Vereine e. V.''' wurde am [[15. Juni]] [[1919]] in [[Dresden]] gegründet, nachdem dessen Einrichtung am [[11. Mai]] 1919 auf dem [[VMBV]]-Verbandstag in [[Leipzig]] beschlossen wurde. | ||
− | Dem Spielkreis gehörten anfangs die Gaue Erzgebirge, Mittelsachsen, Oberlausitz, [[Gau Ostsachsen im VMBV|Ostsachsen]] und Südwestsachsen an, nach einem Beschluss auf dem VMBV-Verbandstag in | + | Dem Spielkreis gehörten anfangs die Gaue Erzgebirge, Mittelsachsen, Oberlausitz, [[Gau Ostsachsen im VMBV|Ostsachsen]] und Südwestsachsen an, nach einem Beschluss auf dem VMBV-Verbandstag in Leipzig am [[7. Februar]] [[1920]] nur noch die Gaue Oberlausitz und Ostsachsen. |
Am [[11. Februar]] [[1923]] wurde auf dem VMBV-Verbandstag in [[Chemnitz]] die Auflösung der Spielkreise beschlossen. Direkt unter der Verbandsebene standen nun wieder die Spielgaue. Auf dem Kreistag am [[24. Juni]] 1923 in Dresden beschloss der Kreis Ostsachsen schließlich seine Selbstauflösung. | Am [[11. Februar]] [[1923]] wurde auf dem VMBV-Verbandstag in [[Chemnitz]] die Auflösung der Spielkreise beschlossen. Direkt unter der Verbandsebene standen nun wieder die Spielgaue. Auf dem Kreistag am [[24. Juni]] 1923 in Dresden beschloss der Kreis Ostsachsen schließlich seine Selbstauflösung. |