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Fritz Köppen

905 Bytes hinzugefügt, 00:37, 25. Sep. 2022
Sportliche Laufbahn
== Sportliche Laufbahn ==
Der sportlich vielseitige Fritz Köppen begann in seiner Kindheit als Fuß-, Hand- und Volleyballer. Auch im Eishockey und Boxen versuchte er sich. [[1951]] entschied er sich endgültig für die Leichtathletik. [[1953]] begann er beim späteren [[SC DHfK Leipzig]] mit dem Leistungssport und wurde [[1957]] [[DDR-Meister]] im Zehnkampf. Dafür wurde er als ''Meister des Sports'' ausgezeichnet.
Für sein Studium zog er 1957 nach Ab [[Dresden1958]] um und startete ab [[1958]] er unter Trainer [[Erhard Mallek]] für den [[SC Einheit Dresden]]. Er spezialisierte sich nun auf den Weitsprung und konnte auch in dieser Disziplin [[1959]] DDR-Meister werden. In den drei Folgejahren gewann er jedes Mal die Bronzemedaille. Bei den [[Olympische Spiele|olympischen Spielen]] [[1960]] in [[Rom]] erreichte er in der Qualifikation mit 7,32 m den 19. Rang. Zum Erreichen des Finalwettkampfs der besten 14 Weitspringer wäre eine erzielte Weite von 7,40 m notwendig gewesen.
Fritz Köppen beendete seine Laufbahn [[1962]]. Ab [[1990]] war er mehrfach Ehrengast bei Veranstaltungen des [[Dresdner SC]], dessen Mitglied er kurz vor seinem 85. Geburtstag [[2020]] wieder wurde.
 
== Privatleben ==
 
Fritz Köppen wurde [[1935]] in [[Berlin]] geboren und wuchs im Raum [[Stralsund]] auf. [[1948]] zog er nach [[Wismar]] um.
 
Nachdem er in der Wismarer Werft eine Ausbildung zum Maschinenschlosser abschloss, machte er in [[Leipzig]] sein Abitur. Für sein Studium zog er [[1957]] nach [[Dresden]] um.
 
Nach dem Abschluss seines Studiums an der [[TU Dresden]] [[1963]] arbeitete er bis [[1970]] als Konstrukteur im VEB Sondermaschinenwerk der Elektrotechnik, danach als wissenschaftlicher Assistent an der TU, Sektion Grundlagen des Maschinenwesens. Er promovierte [[1978]]. [[1979]] wechselte er als Mitarbeiter für Forschung und Entwicklung zu Robotron. [[1987]] ging er zurück an die TU Dresden, wo er bis [[2002]] in Lehre und Forschung arbeitete.
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